Vincent Klempau steht vor dem Schleppkanal in der Strömungshalle.
Vincent Klempau, M. Sc. (Foto: J. Tetzke|ITZM|Universität Rostock)

Kontakt

Vincent Klempau, M. Sc.

Statikgebäude (Haus IV) / Raum 118
MRI flow lab

Albert-Einstein-Straße 2
18059 Rostock

Fon +49 (0) 381 498 - 9315 (Raum 118)
Fon +49 (0) 381 498 - 9328 (MRI flow lab)
Fax +49 (0) 381 498 - 9312
vincent.klempauuni-rostockde


Vincent Klempau, M. Sc.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Forschungsthema

debrisafe: Experimentelle und numerische Studie zur Strömungsinteraktion und Partikelabscheidung an Brennelementfuß und Mischungsgitter bei Betriebs- und Störfallbedingungen

Nukleare Sicherheitsforschung – Reaktorsicherheits- und Entsorgungsforschung (BMUV)

Der Filter entfernt Debris aus dem Kühlwasser, bevor es an die Brennstäbe gelangt.
Der Filter entfernt Debris aus dem Kühlwasser, bevor es an die Brennstäbe gelangt.

Gemeinsam mit Framatome wird das Verhalten von Feststoffpartikeln (Debris) im Kühlwasserkreislauf von Kernkraftwerken untersucht. Die vom Projektpartner durchgeführten Strömungssimulationen werden mithilfe von Messungen am MRT validiert und weiterentwickelt. Die dabei erlangten Erkenntnisse dienen zur sicherheitstechnischen Verbesserung der Filter.

 Informationen

Wissenschaftlicher Werdegang
Zeit(raum) Lebensstation
2014 Abitur am Wolfgang-Borchert-Gymnasium, Halstenbek
10/2014 – 03/2018 Duales Bachelorstudium Wirtschaftsingenieurwesen, Nordakademie, Elmshorn
09/2016 – 12/2016 Auslandssemester an der University of Victoria, Kanada
03/2018 – 03/2019 Junior Projektleiter für industrielle Kältesysteme, STULZ GmbH
09/2018 – 03/2019 Dozent für Strömungsmechanik, Thermodynamik sowie Astrophysik beim Enrichment-Programm, Schleswig-Holstein
03/2019 – 09/2019 Bachelorstudium Maschinenbau, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
10/2019 – 09/2020 Bachelorstudium Maschinenbau, Universität Rostock
10/2020 – 11/2022 Masterstudium Maschinenbau, Universität Rostock
Seit 12/2022 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strömungsmechanik, Universität Rostock